Predators

Die Jagd geht weiter


Mal eine etwas andere Kritik. ACHTUNG! SPOILERHAFT!

1987 begeisterte der erste Predatorfilm die Kinomassen. War er doch mit, für die damalige Zeit, neuartigen Effekten versehen, bot einen teils unsichtbaren Jäger, Spannung und Arnold Schwarzenegger mit Muskeln wie aus dem (Bodybuilder-) Buch. Es folgten, da ja der erste Teil genug Geld einnahm, diverse Ableger. Sei es Predator 2, bei dem Arnie nicht mehr mitwirkte, dafür aber Danny Glover, oder die Aliens vs Predator- Serie von der viele geteilter Meinung sind. Jedenfalls komme ich nun zum neuesten Ableger der "Reihe", mit dem fantasievollen Namen "Predators". Adrien Brody spielt die Hauptrolle. Er stürzt eines schönen Tages mit einem Fallschirm im freien Fall vom Himmel.
Gerade bevor er auf dem Boden aufschmettern würde und sein Schicksal entgültig besiegelt wäre, öffnet sich der Fallschirm und der harte Kerl geht auf die Suche, wo er ist und wer ihm das angetan hat. Dabei trifft er auf Leidensgenossen, die genau dasselbe durchgemacht haben und sich auch kaum an etwas, außer dem freien Fall erinnern können. "Na schön", denkt sich die Gruppe. "Warum tun wir uns nicht zusammen solange wir an diesem unbekannten Ort sind, wo nicht einmal die Nadel nach Norden zeigt. Denn alleine ist man schneller Tod!" Ok. Also tun sich die Leute zusammen und erleben so das eine oder andere kleine Abenteuer.
Das dabei nicht alles glücklich verläuft, war schon dem Cover anzusehen. Denn links unten ist ein großes, fettes "ab 18" Zeichen zu erkennen. Und das bedeutet sicherlich nicht, dass der abgebildete Jäger die Leute auf einen netten Kaffee einladen will. Oh nein. Das wäre ja noch schöner. Der Jäger, auch "Predator" genannt, um genau zu sein, hat es auf die Menschen abgesehen. Sie stellen wertvolle Trophäen dar mit denen man natürlich überall bei den Kollegen mächtig Eindruck schinden kann. "Also", denkt sich der Predator. "Eine Wirbelsäule samt Kopf hat schon meine Kollegen 1987 beeindruckt, warum sollte das nicht wieder funktionieren?" Adrein Brody, unser harter Kerl, der den Hauptprotagonisten mimt und dabei extrem allwissend daherkommt, so dass es nur schwer an der Grenze des Erduldbaren ist, spielt ganz ordentlich. Nur manchmal nervt sein Gerede und seine schiere unendliche Allwisenheit so sehr, dass mancher sicher hofft, dass der Predator ihn als erstes Opfer auserkoren hat.
Die Musik, die stellenweise aus dem Original stammen könnte, untermalt den Film gut und lässt den ein oder anderen Filmcharakter sich fast in die Hose machen. Leider wird dadurch nur selten die Spannung des Originals erreicht. Adrien Brody, Besserwisser Nummer 1, spielt relativ überzeugend, kann aber im direkten (Zerreißt mich bitte nicht für die Kritik. Wollte mal was ganz anderes ausprobieren)1987 begeisterte der erste Predatorfilm die Kinomassen. War er doch mit, für die damalige Zeit, neuartigen Effekten versehen, bot einen teils unsichtbaren Jäger, Spannung und Arnold Schwarzenegger mit Muskeln wie aus dem (Bodybuilder-) Buch. Es folgten, da ja der erste Teil genug Geld einnahm, diverse Ableger. Sei es Predator 2, bei dem Arnie nicht mehr mitwirkte, dafür aber Danny Glover, oder die Aliens vs Predator- Serie von der viele geteilter Meinung sind. Jedenfalls komme ich nun zum neuesten Ableger der "Reihe", mit dem fantasievollen Namen "Predators". Adrien Brody spielt die Hauptrolle. Er stürzt eines schönen Tages mit einem Fallschirm im freien Fall vom Himmel. Gerade bevor er auf dem Boden aufschmettern würde und sein Schicksal entgültig besiegelt wäre, öffnet sich der Fallschirm und der harte Kerl geht auf die Suche, wo er ist und wer ihm das angetan hat. Dabei trifft er auf Leidensgenossen, die genau dasselbe durchgemacht haben und sich auch kaum an etwas, außer dem freien Fall erinnern können. "Na schön", denkt sich die Gruppe. "Warum tun wir uns nicht zusammen solange wir an diesem unbekannten Ort sind, wo nicht einmal die Nadel nach Norden zeigt. Denn alleine ist man schneller Tod!" Ok. Also tun sich die Leute zusammen und erleben so das eine oder andere kleine Abenteuer.
Dass dabei nicht alles glücklich verläuft, war schon dem Cover anzusehen. Denn links unten ist ein großes, fettes "ab 18" Zeichen zu erkennen. Und das bedeutet sicherlich nicht, dass der abgebildete Jäger die Leute auf einen netten Kaffee einladen will. Oh nein. Das wäre ja noch schöner. Der Jäger, auch "Predator" genannt, um genau zu sein, hat es auf die Menschen abgesehen. Sie stellen wertvolle Trophäen dar mit denen man natürlich überall bei den Kollegen mächtig Eindruck schinden kann. "Also", denkt sich der Predator. "Eine Wirbelsäule samt Kopf hat schon meine Kollegen 1987 beeindruckt, warum sollte das nicht wieder funktionieren?"
Adrien Brody, unser harter Kerl, der den Hauptprotagonisten mimt und dabei extrem allwissend daherkommt, so dass es nur schwer an der Grenze des Erduldbaren ist, spielt ganz ordentlich. Nur manchmal nervt sein Gerede und seine schiere unendliche Allwisenheit so sehr, dass mancher sicher hofft, dass der Predator ihn als erstes Opfer auserkoren hat. Die Musik, die stellenweise direkt aus dem Original sein könnte, überzeugt und überträgt in manchen Situationen auch soetwas wie Spannung. Adrien Brody, Besserwisser Nummer 1, liefert eine relativ gute Leistung ab. Aber an Arnie kommt er nicht ran. Und den Vergleich kann man schon ziehen. Denn beide müssen sich in ihren jeweiligen Filmen mit dem gleichen Jäger, der ihnen ans Leder bzw. die Haut bzw. die Wirbelsäule will, stellen. Zudem sind sich beide auch äußerlich ähnlich, was die Muskeln angeht, auch wenn Brody den Vergleich kläglich verliert. Und Brody benutzt gegen Ende den "Arnie- Trick" um das Biest möglicherweise zu besiegen.

Fazit:

Was bleibt...? Das wären unter anderem mehrere tote... ach... egal. Sucht euch was aus. Das Urwaldgemetzel auf einem fremden Planeten, und es ist diesmal nicht Pandora, macht im Großen und Ganzen Spaß und kann für kurzweilige Unterhaltung sorgen. Im Vergleich zum Original muss der neue Film aber zugeben, dass er verloren hat. Da hilft auch keine fröhliche Musik am Ende.Das macht dann 7/10 Wirbelsäulen.

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